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Franz Schrörs bewegt sich in seinen Arbeiten zwischen der echten Welt und digitalen Medien, zwischen Theater, Soundart und Computerspiel. Dabei interessiert ihn besonders die menschliche Abwesenheit, die Erfindung von Wahrheiten und die Animation von Klang.
Gemeinsam mit dem Figurentheaterkollektiv Schroffke! (neben Franz Schrörs bestehend aus Liesbeth Nenoff und Jo Posenenske), erforscht er Theatrale Mittel aus Textil und Musik.
Gemeinsam mit Josephine Hochbruck ist er außerdem Teil von the finest and the frankest, deren Arbeit von Hörspielen bis zu interaktiven Audioinstallationen reicht.
Bevor Franz Schrörs an der HMdK Stuttgart Figurentheater studierte, schrieb er (noch auf den Namen Franka hörend), Märchen und Dialoge für Computerspiele. Bevor er das tat verbrachte er einige Zeit am Düsseldorfer Schauspielhaus als Regiehospitant und -assistent.
Jenseits von eigenen Projekten arbeitet Franz Schrörs auch als Außenblick/Dramaturgische Beratung für andere Produktionen (z.B. am Theater der jungen Welt, Leipzig), als Objektexperte und als Musiker.
Seit 2020 lebt er in Leipzig und arbeitet dort und anderswo.